Logistik News
Derzeit verweilen rund 25 Millionen Tonnen Weizen in der Ukraine, die aufgrund der blockierten Häfen nicht in den Welthandel fließen können. Nun stellt sich die Frage, ob gegebenenfalls Güterzüge die dringend benötigten Lieferungen befördern können.
Die bis zu 34 Meter langen Super-Lang-Lkw befinden sich seit einiger Zeit in Ländern wie der Niederlande und Schweden im Testverfahren, um die Eignung für den Hauptverkehrseinsatz zu prüfen.
Die Auswirkungen von fehlendem Frachtraum, erheblichen Verspätungen, Lieferengpässen und Containernmangel in der Logistik, stellen europäische Importeure vor große operativen Herausforderungen.
Die gravierende Problematik des LKW-Fahrermangels verschärft sich durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine weiter.
Die Auswirkungen des Krieges und der Pandemie schränken den internationalen Handel und Transport ein, sodass es vor zahlreichen Häfen weltweit zu enormen Containerstaus kommt.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat nicht zuletzt auf die Logistikbranche spürbare Auswirkungen.
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Diese verfügen über hervorragende Kontakte vor Ort und im Hinterland. So können wir Waren prinzipiell an jeden Ort der Welt transportieren – per Lkw, Schiene, Schiff und Flugzeug. Oder als multimodales Projekt miteinander kombiniert.